Hier finden Sie Neuigkeiten über die Musik Franz Liszt.
Hier möchten wir Sie ebenfalls immer wieder auf einige interessante Liszt-Interpretationen aufmerksam machen.


In diesen unsicheren und schwierigen Zeiten möchten wir Ihnen jeden Tag eine besondere Liszt-Aufnahme schenken, die Sie auf der Startseite unserer Homepage wie auch auf unserer Facebook-Seite finden werden. Hier ist die Auswahl dieser Aufnahmen zu finden.  
 

Jean Guillou zum heutigen 90. Geburtstag


Franz Liszt: Après une lecture de Dante
Jean Guillou, piano


https://www.youtube.com/watch?v=_kT2pdrxSkc

Jean Guillou


Für den Palmsonntag, den 5. April 2020


"Tristis est anima mea" aus dem Oratorium Christus (III. Teil)

Ungarischer Radio- und Fernsehen-Chor
Ungarisches Staatsorchester
unter der Leitung von Antal Doráti











2. April 2020 

 
Gestern war der Geburtstag von dem italienischen Pianisten, Komponisten und Dirigenten Ferruccio Busoni (1866-1924), der Liszts Ideale ins 20. Jahrhundert getragen hatte.


Seine Klavier-Bearbeitung von Liszts Choralfantasie und Fuge "Ad nos, ad salutarem undam" für Orgel wird hier gespielt
von Misha Dacic:

https://www.youtube.com/watch?v=nSO0GTGopIk










 
https://www.mishadacic.com

https://van.atavist.com/ferruccio-busoni

Ferruccio Busoni um 1906, Foto: Fischer-Schneevogt (Mus.Nachl. F. Busoni P I,18)



Zum Tod von Reinbeert de Leeuw

Einer der bedeutendsten Kenner der Spätwerke Liszts,

der niederländische Pianist und Dirigent Reinbert de Leeuw, ist am 15. Februar 2020 gestorben.


https://www.youtube.com/watch?v=lmmDIpsLcXk


https://www.youtube.com/watch?v=OWA5S-DE9NU

Eine Rarität: seltene Aufnahme von Liszts Ricordanza, Transcendental Etude Nr. 9 gespielt von Egon Petri (1881-1962)
Französische Orgelvirtuosin Jeanne Demessieux interpretiert Liszts Prélude et Fugue sur le nom de BACH:
Jean Guillou spielt seine Bearbeitung von Symphonischen Dichtung Orpheus in der Kathedrale Notre Dame de Paris (1977):
Zuzana Ferjencikova, Präsidentin der Wiener Franz Liszt-Gesellschaft interpretiert Funerailles von Franz Liszt in der Transkription von Louis Robilliard:










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